Wilmersdorf
Berlin-Wilmersdorf ist gewachsene Bürgerlichkeit. Die Einkaufsmöglichkeiten, Theater und Restaurants sind erstklassig, man trifft sich im Fachgeschäft und beim Lieblingsitaliener. Herrschaftliche Altbauten gibt es hier ebenso wie moderne Residenzen für höchste Ansprüche. Aus Wilmersdorf zieht man nicht weg, hier kommt man an.
Eleganz mit Wohlfühlfaktor
Wilmersdorf ist ein Stadtteil zum Zurücklehnen. Mitten in der Großstadt, dennoch fühlt man sich hier geborgen, stressfrei, behaglich. Der Bezirk ist traditionell bürgerlich geprägt, mit gepflegten Altbauten aus der Gründerzeit, Einfamilienhäusern im kleinstädtischen Schmargendorf und herrschaftlicher Villenarchitektur im Grunewald. Die Lebensqualität ist hoch, ebenso die Einkommensstruktur in den jeweiligen Ortsteilen. Mit dem Kurfürstendamm, dem neu renovierten Einkaufszentrum WILMA Shoppen mit eigenem Food-Court und vielen etablierten Fachgeschäften verfügt das elegante Wilmersdorf über eine beneidenswerte Dichte an Einzelhandel für höchste Ansprüche. Auch kulturell hat der Stadtteil schon immer viel zu bieten: In den 1920er-Jahren entwickelte sich die City-West mit Cafés, Restaurants und Theatern zum Hotspot der intellektuellen Berliner Bohème. Bis heute haben sich viele dieser Strukturen erhalten. Auch Familien schätzen die Wilmersdorfer Beständigkeit, man identifiziert sich mit seinem Stadtbezirk. Die Wohlfühl-Atmosphäre ist begehrt: Miet- und Kaufimmobilien sind weiterhin sehr gefragt, die Preisentwicklung geht stetig nach oben.
Highlights und Tipps
Schaubühne am Lehniner Platz
Seit mehr als 50 Jahren ist die Schaubühne dem modernen Theater verpflichtet. Neben großen Klassikern kommen hier viele zeitgenössische und experimentelle Stücke auf die Bühne. Dazu gibt es regelmäßig Gesprächsreihen und Festivals. Nicht verpassen: Ensemble-Mitglied Lars Eidinger als „Hamlet“ in dem gleichnamigen Stück von William Shakespeare, inszeniert vom langjährigen Schaubühne-Intendanten Thomas Ostermeier.
Mine
Der St. Petersburger Star-Gastronom Aram Mnatsakanov liebt die italienische Küche und große Weine aus Italien. Deshalb ist sein erstes Berliner Restaurant, das er gemeinsam mit seinem Sohn Mikhail eröffnet hat, eine Hommage an das italienische Lebensgefühl. In spektakulär schönem Ambiente aus belgischen Holztischen, Tapeten von Cole & Son und Lichtskulpturen von Tom Dixon. Die ambitionierten Gerichte werden mit erstklassigen Produkten aus Italien zubereitet. Dazu gibt es eine große Auswahl an biologischen und biodynamischen Weinen, für die allein sich der Besuch in diesem stilvollen Lokal lohnt.
Restaurant Bieberbau
Das Michelin Stern ausgezeichnete Bieberbau trägt die Handschrift des Bildhauers/ Stuckateurmeister Richard Bieber. Heute legt die Ornamentik des Bieberbau faszinierendes Zeugnis einer in Vergessenheit geratenen Kunstform ab und zieht Gäste an, welche gerne im fantasievollen Dekor speisen. Ein einzigartiges Juwel der gastronomischen Landschaft Berlins.
Güntzelkiez & der Prager Platz
Der Güntzelkiez zwischen Hohenzollerndamm, Bundesallee, Berliner und Brandenburgischer Straße ist etwas ganz Besonderem. Zwischen kleinen, inhabergeführten Feinkost- bis und Handwerksläden sowie einer reichen kulinarischen Landschaft, netten Restaurants und Cafés können Sie hier die Ruhe so richtig genießen, aber auch ganz schnell im Stadtgetümmel abtauchen.
Die modernen Häuser rund um den Prager Platz sehen aus, als ob sie Stück für Stück für den Platz maßgeschneidert worden sind. Dieser ist weniger Touristenmagnet, sondern Anziehungspunkt für Anwohner:innen, mit Grünanlage, Springbrunnen sowie einer Ladenpassage.
Engel & Völkers Berlin Wilmersdorf
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